AGSG - Suchtprävention und Gesundheitsförderung...
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Tagungen im Rahmen des HochschulNetzwerks SuchtGesundheit
 

HochschulNetzwerk SuchtGesundheit

Das HochschulNetzwerk SuchtGesundheit ist entstanden aus der Tradition der bundesweiten Fachtagungen "Betriebliche Suchtkrankenhilfe und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken".
 

Auf der 7.Arbeitstagung an der Universität Hannover im September 2001 wurde der Wunsch nach stärkerer Vernetzung mit der Möglichkeit eines kontinuierlichen Informations- und Meinungsaustausches, einer 'Wissensbörse' mit einer Grundlagendokumentation sowie einer e-mail-Vernetzung geäußert. Dieser Wunsch wurde auf der 8.Arbeitstagung im September 2003 in Würzburg bestärkt und soll mit der Homepage HochschulNetzwerk SuchtGesundheit ein Forum finden. Auf der 9.Arbeitstagung im September 2005 in Rostock wurde für das HochschulNetzwerk eine formale Struktur beschlossen (die ersten Regeln des HochschulNetzwerkes SuchtGesundheit) und eine Koordinationsgruppe benannt. Die in diesen Regeln vorgesehene Trennung in eine institutionelle und eine individuelle Mitgliedschaft erwies sich jedoch als zu 'bürokratisch', so dass die Koordinationsgruppe die Regeln im April/Mai 2006 sowie nochmals im Juli 2010 grundsätzlich überarbeitet und 'verschlankt' hat. Herausgekommen sind dabei die Ziele und Statuten des HochschulNetzwerkes SuchtGesundheit.
 

Der Koordinationsgruppe gehören an:

Katja Beck-Dossler, Universität Würzburg
Peter Kobler, TU München
Günter Schumann, Carl von Ossietzky Universität und Studentenwerk Oldenburg
Anne Schwarz, Leibniz Universität Hannover
Kristin Unnold, Universität Bielefeld.

Zur Sprecherin und zum Sprecher des HochschulNetzwerkes wurden von den Mitgliedern der Kooperationsgruppe benannt:

Anne Schwarz und Günter Schumann.

 

ANKÜNDIGUNG:
14. Bundesweite Fachtagung "Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Hochschulen und Universitätskliniken"
vom 16.-18.
September 2015 an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Link zur Veranstaltung!
Dokumentation der Fachtagung!


13. Bundesweite Fachtagung "Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Hochschulen und Universitätskliniken"
vom 25.-27.
September 2013 an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken

An der 13. Fachtagung in Saarbrücken nahmen ca. 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 42 Universitäten / Hochschulen / Fachhochschulen, aus 7 Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen sowie aus 6 sonstigen Institutionen teil.
Hinsichtlich der Funktionen / Tätigkeitsbereiche entstammt der größte Teil aus dem Bereich der Personal- und Schwerbehindertenvertretungen, gefolgt von den hauptamtlichen Beraterinnen und Beratern, den nebenamtlichen Ansprechpersonen sowie den Akteuren aus der betrieblichen Gesundheitsförderung.

Etwas über 20% haben erstmalig an der Fachtagung teilgenommen.


12. Bundesweite Fachtagung "Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Hochschulen und Universitätkliniken"
vom 14. bis 16.
September 2011 an der Fachhochschule Köln am Campus Gummersbach

Zur Arbeitstagung nach Gummersbach kamen ca. 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 55 verschiedenen Universitäten, Universitätskliniken / Medizinische Hochschulen und Fachhochschulen.
Hinsichtlich der Funktionen / Tätigkeitsbereiche der TeilnehmerInnen kamen
ca. 31 % aus dem Bereich Personal- und Schwerbehindertenvertretungen, ca. 17% aus den Arbeitsfeldern der hauptamtlichen Sozial-, Sucht-, Mitarbeiterberater
15% nebenamtlichen Suchthelfer / kollegiale bzw. soziale Ansprechpartner,
ca. 13 % mit den Funktionen Personaldezernent / Referatsleitung Personal / Kanzler / Vize-Kanzler / Verwaltungsleiter / Personalentwicklung.
Als weitere Aufgabenbereiche waren vertreten:
Betriebliche Gesundheitsförderung / Gesundheitsmanagement, betriebsärztlicher Dienst, Arbeitssicherheit, Gleichstellungsbeauftragte.


11. Bundesweite Arbeitstagung "Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Hochschulen und Universitätkliniken"
vom 16. bis 18.
September 2009 in der Technischen Universität Ilmenau

Zur Arbeitstagung nach Ilmenau kamen ca. 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Einrichtungen, und zwar waren vertreten:
Universitäten, Universitätskliniken / Medizinische Hochschulen, Fachhochschulen, Fachkliniken und sonstige Institutionen
.
Hinsichtlich der Funktionen / Tätigkeitsbereiche der TeilnehmerInnen kamen
ca. 13 % aus dem Bereich der hauptamtlichen Sozial-, Sucht-, MitarbeiterberaterInnen
sowie ca. 24% nebenamtliche SuchthelferInnen / kollegiale bzw. soziale AnsprechpartnerInnen,
ca. 42 % aus den Personalvertretungen (Betriebs-/Personalräte) sowie
ca. 11 % mit den Funktionen Personaldezernent / Referatsleitung Personal / Kanzler / Vize-Kanzler / Verwaltungsleiter.
Als weitere Aufgabenbereiche waren vertreten:
Betriebliche Gesundheitsförderung / Gesundheitsmanagement, betriebsärztlicher Dienst, Arbeitssicherheit, Personalentwicklung, Schwerbehindertenvertretung, Gleichstellungsbeauftragte.


10. Bundesweite Arbeitstagung "Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Hochschulen und Universitätkliniken"
vom 08. bis 10.
Oktober 2007 im Wissenschaftszentrum Weihenstephan der Technischen Universität München-Freising

Zur Arbeitstagung nach München-Freising kamen ca. 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 75 verschiedenen Einrichtungen, und zwar waren vertreten:
48 Universitäten, 11 Universitätskliniken / Medizinische Hochschulen, 9 Fachhochschulen, 2 Fachkliniken und 5 sonstige Institutionen
.
Hinsichtlich der Funktionen / Tätigkeitsbereiche der TeilnehmerInnen kamen
26 % aus dem Bereich der hauptamtlichen Sozial-, Sucht-, Mitarbeiterberater
sowie nebenamtlichen Suchthelfer / kollegiale bzw. soziale Ansprechpartner,
23 % aus den Personalvertretungen (Betriebs-/Personalräte) sowie
9 % mit den Funktionen Personaldezernent / Referatsleitung Personal / Kanzler / Vize-Kanzler / Verwaltungsleiter.
Als weitere Aufgabenbereiche waren vertreten:
Betriebliche Gesundheitsförderung / Gesundheitsmanagement, betriebsärztlicher Dienst, Arbeitssicherheit, Personalentwicklung, Personalsachbearbeitung, Schwerbehindertenvertretung, Gleichstellungsbeauftragte.


9. Bundesweite Arbeitstagung "Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Hochschulen und Universitätkliniken"
vom 14. bis 16.
September 2005 in der Universität Rostock

Zur Arbeitstagung nach Rostock kamen 173 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 96 verschiedenen Einrichtungen, und zwar waren vertreten: 43 Universitäten, 13 Universitätskliniken / Medizinische Hochschulen, 8 Fachhochschulen, 8 Fachkliniken und 24 sonstige Institutionen.

Das Programm der Tagung bot in Vorträgen und Workshops eine breite Palette von Themen zwischen betrieblicher Suchtprävention, Gesundheitsmanagement und Personalentwicklung. Neben der Beschäftigung mit verschiedenen Missbrauchs- und Abhängigkeitsformen (z.B. Ess-Süchte, pathologisches Glückspiel, Nikotinabhängigkeit, illegale Drogen, Medikamente), speziellen Zielgruppen (z.B. Wissenschaftler, Klinikärzte), Elementen von Suchtpräventionsprogrammen (z.B. Qualitätsstandards, Qualifizierung nebenamtlicher betrieblicher SuchtkrankenhelferInnen, Führungskräfteschulungen) stießen vor allem der Umgang mit psychischen Erkrankungen und die erstmals angebotenen Qualifizierungs- und Trainingsworkshops auf breite Resonanz. Insgesamt kann die Tagung aufgrund der ersten mündlichen Rückmeldungen aus fachlicher Sicht als großer Erfolg verbucht werden. Eine Evaluationsbefragung wird hierzu noch konkreteren Aufschluss geben.


8. Bundesweite Arbeitstagung "Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Hochschulen und Universitätkliniken"
am 10. und 11.
September 2003 in der Universität Würzburg.

Zur Arbeitstagung nach Würzburg kamen 175 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 92 verschiedenen Einrichtungen, und zwar waren vertreten: 49 Universitäten, 15 Universitätskliniken / Medizinische Hochschulen, 12 Fachhochschulen und 16 sonstige Institutionen. Dieser neue Teilnehmerrekord bedeutet gegenüber den Vorjahren eine erhebliche Steigerung. Dieses liegt sicherlich u.a. darin begründet, dass es eine sehr breite Streuung unterschiedlicher Funktionen gibt, die sich von der Tagung angesprochen fühlen und erfreulicherweise ein großes Interesse auf der Seite der Personalvertretung. Der Versuch einer Systematisierung nach Funktion der TeilnehmerInnen auf der Basis der Teilnehmerliste ergibt folgendes Ergebnis (wobei es sich aufgrund teils notwendiger Interpretationen eher um ein vages Ergebnis handelt):
aus dem Bereich der Personalvertretung 35 TeilnehmerInnen, aus dem Bereich der nebenamtlichen SuchtkrankenhelferInnen / SuchtberaterInnen 27 TeilnehmerInnen, aus dem Bereich der professionellen Sozial- / SuchtberaterInnen 14 TeilnehmerInnen, Mitglieder eines Arbeitskreises/-gruppe Sucht 9 TeilnehmerInnen, aus dem Bereich betriebsärztlicher Dienst 9 TeilnehmerInnen, Bereich Personalwesen 7 TeilnehmerInnen, Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement 5 TeilnehmerInnen, Hochschulleitung 4 TeilnehmerInnen und jeweils 3 TeilnehmerInnen aus den Bereichen Gleichstellungsstelle, Arbeitssicherheit, Personalentwicklung sowie Schwerbehindertenvertrauensleute.


7. Bundesweite Arbeitstagung Open Space Konferenz
sucht gesundheit
"Betriebliche Suchtkrankenhilfe und Suchtprävention an Universitäten,
Hochschulen und Universitätkliniken"
am 17. bis 19.
September 2001 in der Universität Hannover

Zur Arbeitstagung nach Hannover kamen 104 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 43 verschiedenen Universitäten und Hochschulen. Damit wurde erstmals die 100er-Grenze bei der Teilnehmerzahl überschritten. Die Tatsache, dass zu dieser Konferenz erstmals gesondert Einladungen an die Personal-/Betriebsräte der Hochschulen versendet wurden, wird dazu beigetragen haben, dass die Teilnehmerzahl aus diesen Funktionen mit 40 Personen recht hoch lag. Bedauerlich dagegen, dass die nebenamtlichen und professionellen SuchtberaterInnen noch nicht einmal ein Viertel der TeilnehmerInnen stellten.


6. Bundesweite Arbeitstagung "Betriebliche Suchtkrankenhilfe und Suchtprävention an Universitäten, Hochschulen und Universitätkliniken"
am 04. bis 06.
Oktober 1999 in der Technischen Universität München

Zur Arbeitstagung nach München kamen 94 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 44 verschiedenen Universitäten und Hochschulen. Bei insgesamt 83 eingeladenen Universitäten und Hochschulen verzeichnete München einen neuen Besucherrekord. Und dieses, obwohl erstmals die Tagung auf drei Tage incl. An-/Abreise in einem neuen Rhytmus angesetzt wurde.

Inhaltliche Schwerpunkte waren der arbeitsrechtliche Bereich der betrieblichen Suchtprävention mit dem Arbeitsrichter Dr.Künzl, die betriebliche Gesundheitsförderung sowie nochmals die Frage nach Qualitätsstandards. Anläßlich dieser Arbeitstagung wurde speziell von den professionellen Kräften nochmals deutlich eingefordert, dass neue Impulse für die weiteren Arbeitstagungen gesetzt werden müssen, da sich trotz der hohen Teilnahme eine gewisse inhaltliche Stagnation verdeutlichte.


5. Bundesweite Arbeitstagung "Betriebliche Suchtkrankenhilfe und Suchtprävention an Universitäten, Hochschulen und Universitätkliniken"
am 29./30. September 1997 in der Universität Lüneburg

Teilgenommen hatten an dieser Arbeitstagung 87 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 40 verschiedenen Hochschulen.

In Lüneburg waren wichtige inhaltliche Themen die Perspektiven der Suchtprävention an Universitäten und Hochschulen hinsichtlich ihrer Einbeziehung in die betriebliche Gesundheitsförderung sowie der Organisations- und Personalentwicklung, das Problem der Wahrnehmung von Führungsverantwortung durch Wissenschaftler und erstmals die konkretere Befassung mit der Frage nach Qualitätsstandards für die betriebliche Suchtprävention.


4. Arbeitstagung "Betriebliche Suchtkrankenhilfe und Suchtprävention
an den bundesdeutschen Universitäten und Hochschulen"
im Oktober 1995 in der Universität Heidelberg

Auf dieser Arbeitstagung wurde von den TeilnehmerInnen beschlossen, dass die Treffen zukünftig nur noch im 2-Jahres-Rhytmus stattfinden sollten. Dieses lag u.a. darin begründet, dass bei den langjährigen professionellen Kräften erste Unzufriedenheiten hinsichtlich der Nutzen der Tagungen für ihre konkrete Arbeit aufkamen (Wunsch nach anderen Inhalten und Formen) sowie erste Ansätze für regionale Vernetzungen initiiert wurden (NETZWERK DER BETRIEBLICHEN SOZIAL- UND SUCHTBERATUNGEN NIEDERSÄCHSISCHER UNIVERSITÄTEN).


3. Arbeitstagung "Betriebliche Suchtkrankenhilfe und Suchtprävention
an den bundesdeutschen Universitäten und Hochschulen"
am 06./07.
Oktober 1994 in der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Zur Arbeitstagung nach Oldenburg erweiterte sich der Kreis auf 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 35 verschiedenen Hochschulen bei insgesamt 81 eingeladenen Universitäten, Gesamthochschulen und Pädagogischen Hochschulen.
Schon hier konnte resümiert werden, dass bei den ersten 3 Arbeitstagungen über 50% der eingeladenen Universitäten, Gesamthochschulen und Pädagogischen Hochschulen ihr Interesse an der Thematik durch ihre Teilnahme bekundet hatten, lediglich ein Wechsel unter den teilnehmenden Universitäten bestand, da einige z.B. zur 3. Arbeitstagung absagen mussten. Die Funktionsbereiche der TeilnehmerInnen waren schon bei diesen ersten Arbeitstagungen sehr gemischt. Sie kamen aus den Bereichen der professionellen betrieblichen Sozial- und Suchtberatung, der nebenamtlichen betrieblichen Suchtkrankenhilfe, Sicherheitsfachkräfte, Arbeitsmedizin, Personalvertretung sowie Personalsachbearbeitung bzw. Leitungsfunktionen.


2. Arbeitstagung "Betriebliche Suchtkrankenhilfe und Suchtprävention an den bundesdeutschen Universitäten und Hochschulen" im Oktober 1993 in der Technischen Universität Berlin

Zur Arbeitstagung nach Berlin kamen bereits 53 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 27 verschiedenen Hochschulen (Universitäten, Gesamthochschulen und Pädagogischen Hochschulen).

Hinsichtlich der inhaltlichen Schwerpunkte wurde deutlich, dass diese einerseits, verstärkt in Richtung hochschulspezifischer Problemlösungen gesetzt wurden, andererseits vor allem auf die Fragen zukünftiger Entwicklungen betrieblicher Suchtpräventionsprogramme zielen. Letzteres sollte ein wesentliches Element der nachfolgenden Tagung sein.


1. Arbeitstagung "Betriebliche Suchtkrankenhilfe und Suchtprävention an den bundesdeutschen Universitäten und Hochschulen" im Oktober 1992 in der Technischen Universität Braunschweig

Zu dieser 1. Arbeitstagung kamen 36 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 22 Hochschulen (Universitäten, Gesamthochschulen und Pädagogischen Hochschulen).

Die Auswertung der 1.Arbeitstagung verdeutlichte, dass die Erwartungen nur ansatzweise befriedigt werden konnten, da gleichzeitig noch viele offene Fragen formuliert wurden, sowohl für die Institutionen, die sich im Aufbaustadium solcher Programme befanden, also auch für die Hochschulen, die schon längere Zeit mit Suchthilfe- oder Suchtpräventionsprogrammen gearbeitet hatten. Auf diesem Hintergrund wurde ein weiteres Treffen vereinbart.
 

Weiterführende Informationen finden Sie unter folgendem Link: 
http://www.uni-oldenburg.de/bssb/hochschulnetzwerk-suchtgesundheit/